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Am Juli findet in Innsbruck erneut die Pride statt. Pride Obpersonen und Paradeleiter gaben bei einer Pressekonferenz mehr Auskunft. Neu dabei als Obperson ist Miss Mabuka, vielen bekannt aus Innsbrucker DJ, die auch in diesem Jahr auflegen wird. Auch Bea Scheller vom Tag der Kulturarbeit war mit von der Partie.
Dieses Jahr wurde die Pride seit Längerem wieder als Kundgebung statt als Veranstaltung angemeldet. Dies hat unter anderem den Grund, den Kern der Pride wieder mehr in den Vordergrund zu rücken. Denn ursprünglich war die Pride Parade eine Kundgebung für queere Personen, um für Sichtbarkeit einzutreten.
In der aktuellen weltpolitischen Lage möchte man ein Zeichen setzen, sich aber auch den Kritikern entgegenstellen, die die Pride als einziges Partyevent abstempeln. Mit ihrem Wagen wolle man für die Sichtbarkeit und Gleichberechtigung queerer Menschen schaffen und Solidarität zeigen.
Die Natur würde es immerhin vormachen: "Es gibt männliche gebärende Seepferde, homosexuelle Albatroseltern, transsexuelle Clownsfische und zwischengeschlechtliche Schnecken". Die Vielfalt wäre ihr Geheimrezept. Moderiert wird das Event unter anderem von DJ Miss Mabuka. Die Innsbruckerin setzt sich mit voller Kraft für die Community ein und möchte vor allem die diesjährige Bühne "kraftvoll und stolz" gestalten, so ist zumindest das Thema.
Personen haben die Möglichkeit, ihre Geschichte und ihre Erfahrungen auf der Bühne zu teilen. Auch Miss Mabuka selbst wird ihre Geschichte teilen. Selbstverständlich gibt es auch Musik, und die Vielfalt wird gebührend gefeiert. Zahlreiche Künstlerpersonen sind mit dabei und legen bei der Parade auf.
Ändern wird sich auch der Veranstaltungsort. War die Kundgebung im vergangenen Jahr noch bei der Olympiaworld als Partymeile zugange, wird man dieses Jahr den Messevorplatz in Anspruch nehmen. Die Parade wird dort gegen Uhr starten, durch die Stadt verlaufen insgesamt ca.
Weit über freiwillige Ordnerinnen und Ordner werden aushelfen. Im Hinblick auf Sicherheit hat man deswegen auch keine Bedenken. Man erwartet keine Störaktionen, die Sicherheit ist durch die Polizei "professionalisiert".
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